Werfen wir einen ersten flüchtigen Blick auf die Army of Two-Reihe, sind es vor allen Dingen Worte wie „stumpf", „geradlinig" und „anspruchslos" die uns in den Sinn kommen. Doch was negativ klingen mag, ist nicht einmal zwangsläufig so gemeint! Die vorangegangenen „TWO"-Spiele sind unterhaltsame Koop-Shooter zum Hirnabschalten, die uns zwar nichts zu erzählen wissen, dabei aber zumindest unterhalten. Army of Two: The Devil's Cartel, der erste nicht mehr von EA Montreal sondern von Visceral Games (u.a. Dead Space) entwickelte Serieneintrag, möchte hier anknüpfen, das ganze Prinzip aber etwas auffrischen und auf den Massenmarkt zuschneiden.
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