The Elder Scrolls 4 Oblivion - Test / Review (Gameplay) GameStar

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The Elder Scrolls IV: Oblivion
Category:
Review
Duration: 6:49
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Dieses Video ist eine alte Version, hier ist die neue 1080p Version: https://youtu.be/vcbaKI6WXsk

Christian Schmidt: Endlich! Oblivion ist das, worauf darbende Rollenspieler wie ich seit zwei Jahren gewartet haben: eine fantastische Spielwelt, in der man wochenlang Wunder entdeckt. Die Elder-Scrolls-Serie bleibt sich inhaltlich sehr treu; wer mit dem Vorgänger Morrowind nicht warm wird, den wird auch Oblivion schnell langweilen. Denn die epochale Größe erkauft das Spiel durch den Einsatz von generischen Bausteinen, die man über kurz oder lang wieder erkennt, vor allem beim Layout der gleichförmigen Dungeons. Schlimmer noch: die Haupthandlung von Oblivion erzählt keine dichte Geschichte, sondern reiht mehr oder weniger spannende Aufgaben aneinander.
Mit seinen Quests mach Oblivion das mehr als wett. Die Dutzenden von Aufgaben, die teils aufeinander aufbauen und erst nach und nach freigeschaltet werden, sind jede für sich ein Mini-Abenteuer mit immer neuen Ideen. Ich habe die Spielhandlung oft links liegen gelassen, um mich in den Städten umzuhören oder in die Wildnis zu schlagen - und die überwältigend schöne Grafik zu genießen. An diese Spielwelt wird man sich lange erinnern.

Michael Graf: Bei den Göttern, ist das schön. Da reite ich in die Berge, nur um von oben zuzuschauen, wie die Hauptstadt in der Abendsonne schillert. Da streife ich durch den Herbstwald, nur um unter dichtem Blätterdach bleiche Ruinen zu bewundern. Doch ist's nur diese Schönheit, die mich an Oblivion fesselt?
Mitnichten, Bethesda hat die idyllische Welt auch noch bis zum Rand mit Abenteuern gefüllt. In jedem Winkel entdecke ich Quests, Gilden, Tempel, Schätze. Klar, das Epos hat auch Fehler, wirkt hier generisch, spart da am Komfort. Doch diese Makel schrumpfen zu Kleinigkeiten, letztlich zählt eben der Gesamteindruck. Und der kann nur lauten: Oblivion ist groß. Und das derzeit beste Solo-Rollenspiel.

Markus Schwerdtel: Sie mochten Morrowind? Dann müssen Sie Oblivion ohnehin haben! Wenn Sie sich aber wie ich im Vorgänger zu verloren fühlten, können Sie jetzt trotzdem zugreifen. Denn Bethesda hat Wort gehalten und dem Spiel einen roten Questfaden eingewebt. Wenn ich allerdings strikt der Haupthandlung folge, plagt mich ständig das Gefühl, etwas zu versäumen, weshalb ich doch wieder viel Zeit mit Umherstreifen und Erkunden verbringe. Macht aber nix, denn die fantastische Welt erkundet man gern.
Was mich jedoch ärgert, ist die Bedienung bei der Charakter- und Inventarverwaltung. Da haben die Entwickler zu viel Zugeständnisse an die Joypad-Steuerung der Konsolenversion gemacht.







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