Dragon Quest 7: Fragmente der Vergangenheit Review: Der Name ist Programm

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Dragon Quest VII: Fragmente der Vergangenheit macht seinem Namen alle Ehre. Warum dem so ist? Das erfahrt ihr bei uns im Test:

Nach 16 langen Jahren hat es Square Enix vollbracht und veröffentlicht Ende 2016 zum ersten Mal den 7. Teil der Dragon Quest-Reihe in Europa, exklusiv für den 3DS. In diesem Abenteuer übernehmen wir die Rolle des jungen Helden Renke, den Sohn des Fischers in unserem Heimatdorf Buttsbüttel. Die Prämisse: Unser Dorf ist das einzige, das existiert. Das erscheint unserem Protagonisten aber nur allzu unwahrscheinlich. Nachdem unser Held mit seinem besten Freund Prinz Gismar und seiner Freundin Maribel erfolglos versucht sich als blinde Passagiere auf das Fischerboot seines Vaters zu schleichen, machen sie sich zusammen auf, die verbotenen Zonen des Dorfes auszukundschaften. Die Verbote kümmern sie dabei recht wenig.
Relativ schnell zu Beginn finden wir bei diesen Erkundungstouren den „Tempel der Mysterien“, Dreh- und Angelpunkt des Spiels. In diesem erfahren wir von den namensgebenden Steintafel-Fragmenten, die zusammengesetzt Portale in eine weit entfernte Vergangenheit öffnen. So ist es auch kein Zufall, dass der Vater unseres Helden kurze Zeit später eines der Steinfragmente vom Meeresgrund birgt. Als die Heldentruppe das Fragment zum Schrein im Tempel der Mysterien bringen will, um die Steintafel wieder zusammenzusetzen, wird sie von Zuhause wegteleportiert.
Schon bald bemerkt sie, dass sie nicht nur auf einem neuen Kontinent aufgewacht, sondern sich sogar in der Vergangenheit befindet; in einer Zeit, in der die „neue“ Insel auch auf ihrer Welt existierte. Daraus entspinnt sich eine Reise um die Mysterien der verschwundenen Inseln und sonderbaren Vorkommnissen, die auf diesen vor sich gehen. Nach gelösten Quests oder Problemen, erscheinen die erkundeten Inseln auch in der Gegenwart.
Die Helden machen im gesamten Spielverlauf einen durchwegs sympathischen Eindruck. Allerdings sind vom siebten Teil der Dragon Quest Serie keine großen Charakterentwicklungen zu erwarten. Das Spiel bewegt sich stets auf Nachmittags-Seifenoper-Niveau. Der Plot des Spiels steht aber ohnehin nicht im Mittelpunkt. Über den Großteil der Spielzeit stellt sich Dragon Quest 7: Fragmente der Vergangenheit nämlich als Kurzgeschichtensammlung dar. Jede Insel, die ihr freischaltet, hat eine in sich geschlossene Geschichte. Währenddessen seid ihr immer auf der Suche nach neuen Steinfragmenten, die euch dank des neuen „Fragment Finders“ auf dem Touchscreen angezeigt werden. Die letzten 10 Stunden verfolgt das Spiel jedoch ausnahmsweise einen wirklichen Plot, den wir aber an dieser Stelle nicht spoilern wollen. Nur so viel: Das Spiel nimmt zu diesem sehr späten Zeitpunkt endlich geschichtlich fahrt auf. Etwas, das man vom Rest nicht behaupten kann.


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